Quereinsteigerprogramm
- Pastorale Tätigkeit

Ausbildungsziel:
Pastorale Tätigkeit in Freikirchen (gilt für einzelne Gemeindeverbände)
Pflichtsprache:
Griechisch oder Hebräisch
Voraussetzung:
- 30 Jahre alt,
- Berufslehre und 5 Jahre Berufserfahrung,
- Eignungstest mit Schwerpunkt Textverständnis und sprachliche Ausdrucksfähigkeit
- Empfehlung durch eine lokale Gemeinde/Kirchgemeinde
STH Basel
Leitung: Rektor: Prof. Dr. Jacob Thiessen
Träger: Immanuel-Stiftung
Konfessionelle Ausrichtung: Überkonfessionell evangelisch (Landes- und Freikirchen)
Mitgliedschaften: KbA (Konferenz bibeltreuer Ausbildungsstätten), AEM (AG Evangelikaler Missionen), Schweizerische Evangelische Allianz (SEA), Association of Accredited Private Universities in Switzerland (AAPU), Swissuniversities
Besteht seit: 1970, früherer Name: FETA

STH Basel
Mühlestiegrain 50
4125 Riehen (Basel)
Schweiz
+41 (0)61 6468080
info@sthbasel.ch
sthbasel.ch
Wohnmöglichkeiten
Möglichkeiten unmittelbar vor Ort oder im grenznahen Deutschland vorhanden
Freizeitangebote
Diverse sportliche Aktivitäten auf Initiative der Studierenden
Mitarbeit in Haus und Garten
Begrenzt möglich, gegen Entgelt. Die Fachbereichsleiter ernennen einzelne Studierende zu wissenschaftlichen Hilfskräften (eben-falls gegen Entgelt).
Die STH Basel bietet ein universitäres Studium in evangelischer Theologie mit einem bibelorientierten Profil an. Die Verbindung von wissenschaftlicher Theologie, christlicher Spiritualität und Hochachtung vor der Bibel zeichnet unser Studienangebot aus. Die STH Basel ist als universitäre Institution sowie der Bachelor- und der Masterstudiengang in Theologie akkreditiert. Für die Studierenden ergeben sich dadurch vielfältige Perspektiven für die berufliche und akademische Weiterentwicklung, wie Erleichterung eines zukünftigen Wegs im Bereich der universitären Forschung und Lehre, hervor-ragende Voraussetzungen für einen Dienst in Landes- und Freikirchen und Unterstützung für Studierende, die für missionarische Dienste im Ausland auf anerkannte Abschlüsse angewiesen sind. Zudem wird damit der Zu-gang zu BAföG, Stipendien und anderen Fördermöglichkeiten gewährleistet.
Die Grenznähe zu Deutschland erlaubt es, in der Schweiz zu studieren und in Deutschland zu wohnen.