Kernthemen & Kompetenzen im netzwerk-m
Christliche Gemeinschaften
In unserem Netzwerk finden sich unterschiedliche Formen für christliches Leben. Es gibt zielgruppenorientierte Jugendkirchen und Gemeinden mit Angeboten für alle Generationen. Außerdem vernetzen wir Lebensgemeinschaften und Kommunitäten: Deren Mitglieder gehören verschiedenen Konfessionen an, leben verbindlich miteinander und widmen sich einem bestimmten gesellschaftlichen Auftrag.
Die Bibel sagt aus, dass vor Gott jeder Mensch gleich kostbar und einzigartig ist. Gottes Liebe gilt allen Menschen, so unterschiedlich und einzigartig sie auch sind.
Die Royal Rangers sind eine internationale, christliche Pfadfinderschaft. Deutschlandweit gibt es über 410 verschiedene Stämme mit über 20.000 Mitgliedern.
Hier erfahren Kinder und Jugendliche im Alter von 4-18 Jahren, dass es viel mehr als Soziale Medien und Videostreaming für ihre Freizeitgestaltung gibt. Sie sind im Freien unterwegs, machen Geländespiele und lernen z.B., wie man ein Feuer macht, mit Karte und Kompass umgeht, Zelte aufstellt, Kanu fährt, ein Floß baut und etliches mehr. Wichtiges Anliegen der Royal Rangers ist es, den Teilnehmenden über Gott zu erzählen und ihnen Gottes Liebe näher zu bringen. Andachten gehören daher zu jedem Treffen dazu. Ein guter Umgang mit den Mitmenschen, Gott und der Natur werden durch die verschiedenen Regeln, das Royal-Ranger-Motto sowie das Royal-Ranger-Versprechen vermittelt. Zu den Angeboten kommen Kinder aus verschiedenen Lebens- und Glaubenshintergründen zusammen, jeder und jede ist willkommen!
Weitere Informationen: https://www.rr111.de
Die Verantwortlichen der Männerarbeit in den Christlichen Gästehäusern Monbachtal wagen sich mit dem Angebot „Messerschmieden für Männer“ in neue Gefilde. Ziel ist es, dass jeder Teilnehmer ein selbstgeschmiedetes Messer mit nach Hause nehmen und Neues über Gott und die Welt entdecken kann.
Der Seminarleiter und Schmiedemeister Nicolaus Laufer erklärt, dass die Herstellung von Messern die Königsdisziplin im Schmieden sei. Bei jedem Arbeitsschritt bestehe die Gefahr, dass das Messer kaputt gehe und die ganze Arbeit umsonst sein könnte. Trotz dieser „Gefahr“ im Nacken werden die 12 Schmiedefeuer am frühen Morgen auf die Höchststufe angeheizt. Zwei Tage lang wird gehämmert, geschliffen und poliert. Am Ende haben 20 verrußte, aber glückliche Männer das große Ziel erreicht: Jeder hat ein funktionstüchtiges Messer hergestellt – und jeder durfte eine wertvolle Gemeinschaft mit anderen und mit Gott erleben.
Weitere Informationen: www.monbachtal.de/maenner.